Wie REIF Baugesellschaft mit viDoc & Propeller Vermessung neu denkt

vidoc & propeller

viDoc und Propeller bilden ein leistungsstarkes Duo, das die Vermessung und Datenverwaltung auf Baustellen grundlegend verändert. viDoc ist ein tragbares, hochpräzises Scan-Gerät, das mit einem Smartphone gekoppelt wird, um detaillierte 3D-Daten direkt vor Ort zu erfassen. Propeller ist eine Geodatenplattform, die Vermessungsdaten – wie Punktwolken, Orthofotos und 3D-Modelle – verarbeitet und zentralisiert, sodass sie für das gesamte Team zugänglich sind. Gemeinsam bieten sie eine effiziente und benutzerfreundliche Lösung für großflächige und spontane Vermessungen, reduzieren manuelle Aufgaben und verbessern die Zusammenarbeit erheblich.

Die REIF Baugesellschaft aus Schkeuditz bei Leipzig ist ein etablierter Anbieter für den kommunalen Tief- und Straßenbau. Seit Jahren setzt das Unternehmen auf modernste Technologien, um seine Arbeitsprozesse zu optimieren. Mit rund 20 Jahren Erfahrung als Baugeräteführer und BIM-Koordinator treibt Hannes Schlottag die Digitalisierung im Unternehmen maßgeblich voran.

Der Einsatz von viDoc in Kombination mit Propeller hat nicht nur seinen Arbeitsalltag verändert, sondern auch das gesamte Projektteam effizienter gemacht. 

„Früher mussten wir auf der Baustelle viele Arbeitsschritte manuell ausführen. Heute erledigen wir dieselben Aufgaben mit viDoc und Propeller in einem Bruchteil der Zeit und die Handhabung ist kinderleicht.“, berichtet Hannes Schlottag begeistert.

Herausforderungen meistern mit innovativer Technologie

Die Entscheidung für viDoc und Propeller fiel, als die REIF Baugesellschaft auf der Suche nach einer Lösung war, um ihre Prozesse zu vereinfachen und zu verbessern. Vor der Einführung von viDOC und Propeller hatte die REIF Baugesellschaft mit verstreuten und dezentral gespeicherten Vermessungsdaten zu kämpfen. Die Daten wurden über verschiedene Abteilungen verteilt, darunter auch auf Smartphones und lokalen Speichern, was zu mehreren Problemen führte:

  • Dateninkonsistenzen: Unterschiedliche Tools und Methoden führten zu inkonsistenten Daten, was es erschwerte, eine einheitliche Datenbasis für ein Projekt sicherzustellen.
  • Zeitaufwändige Datenbeschaffung: Lokal gespeicherte Daten bedeuteten, dass Teammitglieder Zeit mit der Suche nach Dateien oder der Zusammenführung fragmentierter Informationen verschwendeten.
  • Kooperationsprobleme: Ohne eine einheitliche Plattform war es schwierig, aktuelle Daten mit Projektbeteiligten zu teilen, was zu Verzögerungen und Missverständnissen führte.
  • Risiko von Informationsverlust: Die Speicherung auf einzelnen Geräten erhöhte das Risiko eines Datenverlusts. Außerdem war auf historische Daten kein Zugriff möglich, was die Lösung von Problemen oder die Abwehr von Ansprüchen später erschwerte.

Bereits zuvor hatte REIF erfolgreich die Drohnenvermessung mit Propeller in ihren Workflow integriert, was die Effizienz und Genauigkeit ihrer Projekte deutlich gesteigert hatte. Nach einigen Jahren erfolgreicher Nutzung empfahl der Händler G-Tec schließlich viDoc als Ergänzung. G-Tec bot an, ViDoc zu testen, und das Team von REIF erkannte schnell das Potenzial der Technologie.

„Unsere größte Herausforderung war, dass verschiedene Abteilungen mit unterschiedlichen Tools die verschiedensten Daten erstellt haben, die dann dezentral gespeichert wurden. Dank ViDoc und Propeller konnten wir die Arbeitsschritte konsolidieren und alle Daten zentral auf einer Plattform zusammenführen,“ erklärt Hannes Schlottag.

Propeller dient als zentrale Plattform für Geodaten und ermöglicht allen Teammitgliedern einen nahtlosen Zugriff auf Vermessungsinformationen. 

Der viDoc, ein hochpräziser Handscanner, der mit einem Smartphone gekoppelt wird, erleichtert Vermessungen direkt vor Ort. Der Nutzer lädt die Vermessungsdaten hoch, die anschließend automatisch vom Propeller-Team verarbeitet werden. Nach Abschluss des Prozesses stellt die Plattform detaillierte Ergebnisse wie Punktwolken, 3D-Modelle und Orthofotos bereit, die direkt in der Propeller-Plattform genutzt werden können. Hannes Schlottag beschreibt es treffend: „Mit viDoc haben wir das Vermessungsgerät praktisch in der Jackentasche – jederzeit einsatzbereit.”

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Einfacher Workflow – maximale Effizienz

Der eingesetzte Workflow bei REIF zeigt, wie nahtlos viDoc und Propeller ineinandergreifen. „Unsere Abrechner sind oft vor Ort und müssen Gelände schnell und präzise dokumentieren. Mit viDoc erledigen sie das direkt über ihr Smartphone – schnell, einfach und genau“, so Schlottag.

Während Drohnen größere Flächen abdecken, punktet viDoc mit seiner Flexibilität und Spontaneität. „Man hat viDoc und das Handy immer griffbereit. Für kleinere Scans oder ad-hoc Messungen ist es unschlagbar. Kein langes Aufbauen, keine komplizierten Einstellungen – einfach scannen und die Daten sind fertig“, ergänzt Schlottag.

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Beeindruckende Ergebnisse und Begeisterung im Team

Die Vorteile sprechen für sich:

  • Zeitersparnis: Dank der schnellen Erfassungs- und Verarbeitungsmöglichkeiten reduziert sich der Zeitaufwand für Vermessungen erheblich, sodass Projekte deutlich effizienter abgewickelt werden können.
  • Einfachheit: Durch die einfache Handhabung können auch unerfahrene Kollegen oder Werkstudenten Vermessungen durchführen.
  • Zentralisierung: Alle Daten sind an einem Ort verfügbar und für das gesamte Team leicht zugänglich. Die meisten Fragen können mit einem Blick auf die Daten in der Propeller Plattform beantwortet werden.
  • Präzision: Mit Genauigkeiten bis zu 3 cm werden selbst anspruchsvolle Anforderungen erfüllt.

„Es ist beeindruckend, wie präzise die Ergebnisse sind. Alle Projektbeteiligten können jederzeit auf die zentral verfügbaren 3D-Scans zugreifen. Besonders begeistert sind sie von der intuitiven Handhabung der Plattform, die es ermöglicht, Messungen schnell und unkompliziert durchzuführen. Jedes Mal, wenn ich die Daten am PC präsentiere, sorgt die Kombination aus Genauigkeit und Nutzerfreundlichkeit für Begeisterung“, erzählt Schlottag.

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Ein Blick in die Zukunft

Die Mitarbeitenden bei REIF in Leipzig nutzen sowohl Propeller, als auch viDoc mittlerweile intensiv in ihrer täglichen Arbeit – sei es für die Kalkulation, die Abrechnung oder spontane Messungen. „Für uns ist diese Kombination nicht mehr wegzudenken. Wir werden beides weiterhin parallel einsetzen – die Drohne für großflächige Vermessungen und viDoc für schnelle, tägliche Scans“, so Schlottag abschließend.

Für Unternehmen, die über den Einsatz von ViDoc und Propeller nachdenken, hat Schlottag einen klaren Tipp: „Einfach testen! Die Zusammenarbeit mit Propeller und viDoc ist fantastisch – die Unterstützung ist jederzeit gewährleistet, und die Ergebnisse sprechen für sich.“

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